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Wandern Fasten Waldbaden Fastenkur mit Erfolg
In allen meinen Fastenangeboten sind mind. 2h Waldbaden integriert!
Das Waldbaden passt hervorragend zum Wandern und Fasten. Deshalb habe ich beide Themen zusammengefasst. Einmal in jedem Kurs biete ich das Waldbaden an. Dazu gehören: Achtsamkeitsübungen im Wald, Wahrnehmungsübungen, Leichte Bewegungsübungen aus dem Qi Gong, Atemübungen, kurze Meditation, Entschleunigung, Augenentspannung…
Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Inneren, Ruhe im Äußeren. Wieder Atem holen lernen, das ist es.
Christian Morgenstern
Der Wald übte schon immer eine große Anziehungskraft auf mich aus. Hier finde ich immer wieder schnell den Ausgleich zum Alltag und zu meiner Arbeit. Ein Waldspaziergang schenkt mir Entspannung und Kraft. Er lässt mich immer wieder staunen und Neues entdecken. Diese Begeisterung möchte ich im Rahmen meiner Fastenwanderungen gern teilen. Ich lade Euch ein, die Natur beim Waldbaden ganz intensiv zu erleben.
Was kann ich beim Waldbaden erleben?
Langsamkeit und Entschleunigen, Innehalten, alle Sinne öffnen, Staunen und Genießen, Achtsamkeit erfahren, Meditation, Atmen, Sanfte Bewegungen ausführen, Augenentspannung spüren
Was macht man beim Waldbaden? Beim Waldbaden werden verschiedene Übungen durchgeführt. Diese öffnen die Sinne, Stärken die Achtsamkeit und fördern die Entspannung. Auch gehören Atemübungen dazu, die die Aufnahme der besonders gesunden Luft im Wald fördern. Dabei wechseln sich Verweilen und langsames Gehen ab.
Unter Waldbaden versteht man auch eine aufmerksame und entspannte Naturbeobachtung. Gerne das Eintauchen in die Welt, die uns umgibt. auch im Schatten eines Baumes sitzen, das Sonnenlicht genießen und die heilsame Kraft des Grüns zu spüren. Dies ist je nach Witterung möglich. Alle Sinne öffnen und das Herz weiten, einfach glücklich sein. Wir tauchen ein in die Natur und sind ganz mit ihr verbunden. Diese Natur ist ein fantastischer magischer Ort. Sie kann uns in Erstaunen versetzen und uns innerlich berühren. Lass Dich ein und lerne wieder mit offenen Herzen zuschauen und loslassen.
Wenn Du Dich darauf einlässt, wird der Wald Dich verändern, ganz bestimmt, Es ist einen Versuche wert! Das Ziel des Waldbadens ist es nicht, etwas Bestimmtes zu erreichen. Vielmehr bewegt man sich mit einer Geschwindigkeit von maximal 2 km/h ganz bewusst im Wald. Du lernst die eigenen Sinne zu nutzen und so tief in den Wald „einzutauchen“
Aufmerksame und entspannte Naturbeobachtung, das Eintauchen in die Welt, die uns umgibt. Im Schatten eines Baumes sitzen, im Sonnenlicht baden, die heilsame Kraft des Grüns entdecken, Sinne öffnen und das Herz weiten, Elemente erfahren und zu sich finden…
Lass dich ein auf die Natur und betrachte Dich und die Natur mit anderen Augen! Natur ist nicht etwas außerhalb von uns- Sie ist in uns gegenwärtig und mit uns verbunden.
Die Natur ist ein magischer Ort. Riesenhaftes und mikroskopisch Kleines, Erde und Luft- Gegensätze, aus denen immer wieder Neues entsteht. Sie kann uns in Erstaunen versetzen und uns innerlich berühren, wenn wir uns darauf einlassen und wieder lernen mit offenen Herzen zuschauen und loslassen.
Du gehst anders in den Wald hinein, als du wieder herauskommst. Er wird Dich verändern – in Deinem Inneren, wenn du Dich darauf einlässt. Es geht nicht nur darum, welche Strecke wir zurücklegen, sondern auch wie intensiv wir den Weg gehen.
Was benötigen wir zum Waldbaden?
Beim Waldbaden gibt es keine festen Regeln, an die man sich halten muss. Alles, dass einem gut tut, den Moment genießen und erleben lässt, ist erlaubt. Dennoch sind ein paar Tipps für den Einstieg ins Waldbaden sicherlich hilfreich. Mitzubringen sind: festes Schuhwerk, wetterangepasste und regenfeste Kleidung, eine Sitzunterlage oder Decke (für Pausen und Übungen im Sitzen oder Liegen), ggf. Sonnen- und Mückenschutz.
Waldbaden ist die Kunst, sich mit all seinen Sinnen mit der Natur und dem Wald zu verbinden. Prof. Dr. Qing Li, Tokio
Das Waldbaden fasten im Herbst und Winter
der Winter steht vor der Tür. Eine besinnliche Zeit, in der man zur Ruhe kommen und Rückschau halten kann. Vielleicht räuchert Ihr gern bei Kerzenschein oder zelebriert die Rauhnächte.
Ein Waldspaziergang in Stille kann sehr wohltuend sein. Man kann seine Gedanken loslassen und zur Ruhe kommen. Die frische Waldluft tut nicht nur unseren Atemwegen gut. Sie ist auch eine natürliche Hautpflege. Der hohe Sauerstoffgehalt und die Feuchtigkeit in der Waldluft sorgen für einen Verjüngungseffekt. Der Kreislauf wird angeregt und die Haut wirkt frischer.
Das „Waldbaden“ leitet sich von dem japanischen Begriff „Shinrin Yoku“ ab, was so viel bedeutet wie „Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes“. Anfangs als anerkannte Stressbewältigungsaktivität empfohlen, ist für Shinrin Yoku inzwischen eindeutig die gesundheitsfördernde Wirkung durch zahlreiche Studien belegt und gilt somit als wissenschaftlich anerkannte Naturmedizin.
Unter Waldbaden versteht man den bewussten Aufenthalt im Wald, um sich zu erholen und die Gesundheit zu stärken. In Japan gibt es Shinrin Yoku inzwischen auf Rezept und hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der Gesundheitsvorsorge entwickelt. Nun auch in Europa erlangt der Trend aus Japan nun endlich immer mehr Bedeutung, denn der Aufenthalt im Wald kann viel mehr als einen Ausgleich zum alltäglichen Stress geben. Versuchen Sie es auch einmal!
Das Waldbaden – auch die grüne Medizin genannt
Terpene sind das Zauberwort. Diese sekundären Pflanzenstoffe stärken unsere körpereigenen Schutzmechanismen gegen Krankheiten und fördern Heilungsprozesse. Erwiesen ist, dass sie für uns ein wahrer Naturcocktail sind. Anzuwenden bei Herz-Kreislauf-Problemen, erhöhtem Blutdruck, erhöhter Produktion von Stresshormonen, erhöhtem Blutzucker, Schmerzen, Erkältungen usw. Terpene steigern die Bildung von Killerzellen und deren Aktivitäten. Ein Geschenk der Natur für jeden von uns! Wälder ziehen uns magisch an. Den Wald intensiv erleben heißt wieder staunen und die Faszination der Natur mit allen Sinnen wahrnehmen. Erleben Sie die Bereicherung und die Entspannung der besonderen Art.
Wer hat Waldbaden erfunden?
Shinrin-yoku wurde in den 1980er Jahren von dem japanischen Arzt und Forstwissenschaftler Dr. Qing Li entwickelt. Dr. Li beobachtete, dass die Menschen in Japan, die in den Wäldern lebten oder arbeiteten, eine bessere Gesundheit und weniger Stress hatten als diejenigen, die in der Stadt lebten. Er glaubte, dass dies auf die positiven Auswirkungen von Shinrin-yoku zurückzuführen war und entwickelte die Praxis, um sie auch in urbanen Gebieten anbieten zu können.
Dr. Quing Li hat wohl den Begriff Waldbaden geprägt, jedoch gibt es auch bei uns Mitteleuropa eine lange Tradition heilenden Kräfte der Natur. Hat Sebastian Kneipp bereits im 18. Jahrhundert mit positiver Wirkung von kalten Bädern entdeckt und sich intensiv mit der Heilkraft von Kräutern auseinandergesetzt. Wir wissen schon lange, dass uns ein Waldspaziergang gut tut. Im 19. Jahrhundert gab es in der Schweiz 350 Heil- und Kurorte, mit unterschiedlichen Thermalbädern, häufig an natürlichen Kraftorten. Diese Kuren mit viel Ruhe, Aufenthalten in Wäldern, Bergen und in Bädern haben zahlreiche Menschen geheilt und die körperliche und mentale Gesundheit gefördert.
Seitdem hat Waldbaden an Popularität gewonnen und wird heute in vielen Teilen der Welt als eine Möglichkeit zur Verbesserung der mentalen und körperlichen Gesundheit praktiziert. Es gibt mittlerweile sogar Shinrin-yoku-Guides, die geleitete Wanderungen und Aktivitäten in der Natur anbieten, um Menschen dabei zu helfen, sich in der Natur zu entspannen und zu erholen.
Waldbaden, ist die Praxis, die das geistige und körperliche Wohlbefinden durch das Verbringen von Zeit in der Natur fördert. Der Begriff Shinrin in Shinrin-yoku bedeutet „Wald“ und Yoku bedeutet „Baden“ oder „Sich Wohlfühlen“. Die Idee hinter Shinrin-yoku ist, dass man durch bewusstes Wahrnehmen der Natur und all ihrer Elemente – wie Bäume, Blätter, Vögel und die Luft – die Sinne schärft und somit Stress abbaut und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Quelle: https://waldbuero.com/waldbaden/geschichte-von-waldaden/
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Fasten und wandern mit Elke bedeutet, die schönsten Wandergebiete in den östlichen Bundesländern kennen zulernen. Deshalb biete ich in Mecklenburg Vorpommern verschiedene Fastenziele an.
Vier Fastenziele an der Ostsee und eine Fastenveranstaltung findet an der Müritz statt. Wir wandern und fasten auf der Insel Usedom im Ostseebad in Karlshagen. Weiterhin auf der Insel Rügen im Ostseebad in Göhren und an der Müritz im kleinen Städtchen Röbel. Verschiedenen Fastenziele an der Ostsee!
Im Bundesland Sachsen fasten und wandern wir durch grüne Wälder im Erzgebirge in Holzhau.
Im Bundesland Sachsen-Anhalt fasten und wandern wir im Wörlitzer Park.
Im Bundesland Brandenburg, im kleinen Dörfchen Dobbrikow, steht das Fastenhaus „Lebensquelle“. Hier biete ich das Kurzfasten mit Freude „Natur Pur“ an. Ein weiterer Höhepunkt Fastenwandern in Brandenburg ist der sagenumwobene Spreewald in der Gemeinde Burg,
In meiner Freizeit arbeite ich im Gesundheitszentrum Feel Good im Rehasport mit viel Freude und Elan. Selbst besuche ich regelmäßig das Feel Good light und halte mich fit! Gern auch mit Wasserziergeflügel und Zierenten entspannen!
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